09 Jan. Museal abstrakt SW
Im Rahmen unserer Serie 24imquadrat habe ich bereits einmal eine Serie mit Fotos über Details der Innenräume von Museen veröffentlicht. Diesmal folgt die Variante museal abstrakt und schwarzweiß.
Da ich die Pinakothek der Moderne hier in München relativ häufig besuche habe ich die Gelegenheit auch dazu genutzt, hier weiter einiges mit der Kamera festzuhalten.
Normalerweise konzentriert man sich bei einem Museumsbesuch ja auf die gezeigten Werke, sei es nun Kunst oder etwas anderes. Da geht es mir im Grunde genommen nicht anders wie allen anderen. Wenn ich das machen möchte, was ich hier zeige, dann muss ich schon gezielt danach suchen und genau hinschauen.
Objekte
Dabei geht es mir hier in keinster Weise darum, jetzt die in einem Museum gezeigten Objekte abzuwerten. Klar, nicht jeder weiß mit zeitgenössischer Kunst etwas anzufangen. Auch ich sehe mich nun nicht als irgendeinen Intellektuellen der meint, für alles was in unseren Museen gezeigt wird Verständnis mitzubringen… und das gilt bei mir für Kunst aus allen Epochen. Mal spricht sie mich mehr, mal weniger an.
Wie ich in diversen Internetforen erfahren habe gibt es sogar Fotografen, die behaupten, sie würden sich für die gezeigte Kunst gar nicht interessieren, aber dafür umso mehr für die Räumlichkeiten und die Architektur. Zu diesen Fotografen gehöre ich nicht, allerdings spricht das so finde ich umso mehr für den Stellenwert dieser Aspekte!
Beiwerk Ambiente
Das Ambiente wird als Beiwerk oft nur am Rande wahrgenommen. Und tatsächlich steht es auch nicht im Mittelpunkt. Das Drumherum und allem voran die Lichtverhältnisse tragen zwar erheblich dazu bei, wie Kunst beim Betrachter ankommt. Im Mittelpunkt stehen sie von wenigen Ausnahmen abgesehen nie!
Formen
Bei diesem Beitrag möchte ich einen Aspekt des musealen Ambiente herausheben: die Formen. Darum habe ich die Bilder allesamt schwarzweiß und mit starken Kontrasten dargestellt. Das Lichtspiel in der filigranen Architektur mag durchaus fantastisch sein, aber bei schwächeren Kontrasten und erst recht bei Farbaufnahmen gehen diese Formen dann oftmals verloren.
Formen
Bei diesem Beitrag möchte ich einen Aspekt des musealen Ambiente herausheben: die Formen. Darum habe ich die Bilder allesamt schwarzweiß und mit starken Kontrasten dargestellt. Das Lichtspiel in der filigranen Architektur mag durchaus fantastisch sein, aber bei schwächeren Kontrasten und erst recht bei Farbaufnahmen gehen diese Formen dann oftmals verloren.
Geri ist leidenschaftlicher Fotograf mit einem intensiven Blick für verborgene Details. Er arbeitet ausschließlich digital und zeigt seine Arbeiten u.a. auch bei 24notes.
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