Bühne frei... - 24notes
20571
post-template-default,single,single-post,postid-20571,single-format-standard,bridge-core-3.3.1,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,hide_top_bar_on_mobile_header,qode-theme-ver-30.8.1,qode-theme-bridge,wpb-js-composer js-comp-ver-7.9,vc_responsive
 

Bühne frei…

...für das abstrakte Schattentheater

Bühne frei…

…für das abstrakte Schattentheater in Schwarzweiß. Eine Reise in das Reich der Fantasie. Steigen Sie ein und reisen Sie mit in eine Welt, die sie vor dem schwarzweißen Alltag entfliehen lässt.

Kulisse schwarz….

Sie werden Ihren Augen nicht trauen. Schwarzweißes Schattentheater, alle Töne zwischen reinem Schwarz und reinem Weiß, alle nur denkbaren Grauschattierungen…vor dem schwarzen Hintergrund. Nur kein reines Schwarz…würde von allen übersehen….

Reines Weiß bringt hier keine Bewegung ins Spiel. Oberflächen, Ecken und Kanten und selbst Rundungen mit fließendem Übergang entstehen defintiv nur durch die unterschiedlichsten Grautöne. Die Welt ist komplex…sie besteht nicht nur aus Schwarz und Weiß…das Theater führt es uns vor…

Hier haben wir den ersten Akt mit schwarzem Hintergrund, mit einiger Fantasie entdecken wir auch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Prinzip des „schwarzen Theaters“. Wer schon einmal in Prag war, der kennt diese Sache…und für alle die hinfahren hier nur beiläufig der Tipp: hingehen.

Und nun verwandeln wir die Bühne genau in das Gegenteil. Sprich: der monochrome Hintergrund der Kulisse wird jetzt weiß. Die Protagonisten werden mit schwarzer Farbe besprüht…

…die Geburt des Triptycon n°13 – ein gutes Omen oder ein schlechtes Omen?

…und am nächsten Spieltag ist Zeit für eine neue Vorstellung. Nur eines steht fest: im Theater gibt es nicht nur schwarz und weiß…

Um keine Artikel zu verpassen, kannst Du Dich hier mit mir verbinden: NewsletterRSS-Feed,FacebookTwitter

No Comments

Post A Comment